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Mein Tag bei Step up!

Da ich an so vielen Tests arbeitete, fiel mir gar nicht auf, wie schnell die Zeit verging. Plötzlich war es Zeit für die Präsentation. Ich freute mich besonders darauf und war sehr gespannt.

Der Tag bei Step up! war sehr intensiv und aufregend. Bevor ich jedoch darauf eingehe, möchte ich zunächst erklären, warum ich mich überhaupt bei Step up! beworben habe. Seit meiner Zeit in der 10. Klasse oder so hatte ich immer eine klare Vorstellung davon, wie es für mich weitergehen sollte. Einige Jahre später und ich war mir plötzlich nicht mehr sicher, was mich ziemlich verwirrte, da ich eigentlich immer wusste, was ich wollte. Da ich also nicht mehr weiterwusste, suchte ich Rat bei einer Vertrauensperson aus der Arche. Sie empfahl mir, mich bei Step up! zu bewerben. Zuerst war ich skeptisch, da ich mich nicht vertraglich binden wollte und es um Tests und Persönlichkeitsmerkmale ging, was für mich bedeutete, dass ich performen müsste. Doch dem war nicht so. Nachdem ich die Seite von Step up! gründlich durchgelesen und einige Berichte durchging, dachte ich mir, ich lasse mich darauf ein. Denn es gab nichts zu verlieren, ich konnte nur dazugewinnen.

 

Beratungstermin bei Step up!:

Gleich zu Beginn wurde ich freundlich von Heinrich empfangen, der mir dann erklärte, was zu tun ist und mich durch den gesamten Tag begleitete. Er kam regelmäßig vorbei, um zu schauen wie weit ich war und ob ich zurechtkam. Es fehlte mir an meinem Arbeitsplatz an nichts, denn es gab zahlreiche Snacks und Getränke für mich. Der Beratungstag war wirklich eine Erfahrung für sich. Bevor ich den Termin hatte, machte ich mir viele Gedanken darüber, wie es wohl wäre, jemandem völlig Fremdem Teile aus meinem Leben zu erzählen. Long story short: Es war nicht schlimm. Während meines Termins sagte ich Heinrich auch, dass es sich ab und zu wie eine Therapiestunde anfühlte.

Da ich an so vielen Tests arbeitete, fiel mir gar nicht auf, wie schnell die Zeit verging. Plötzlich war es Zeit für die Präsentation. Ich freute mich besonders darauf und war sehr gespannt. Die Präsentation meiner Ergebnisse wurde mir sehr detailliert erklärt. Als ich die Präsentation sah, wusste ich überhaupt nicht, wo ich anfangen sollte. Während Heinrich präsentierte, musste ich ab und zu echt lachen, weil ich mich komplett wiedererkannte. Es war schön, dass es an dem Tag nur um mich und meine Stärken und Persönlichkeit ging, denn im Alltag kommt man sonst nicht wirklich dazu.

Der Moment, als mir passende Studiengänge präsentiert wurden, war ich kurz enttäuscht, weil ich dachte, es würde etwas herauskommen, was mich völlig umhauen würde. Das äußerte ich auch gegenüber Heinrich. Er ging dann genauer darauf ein, was ich beruflich mit den Studiengängen später machen könnte, und das gab mir mehr Sicherheit. Als der Tag vorbei war, ging ich irgendwie selbstbewusster daraus hervor. Ich hatte wirklich das Gefühl, mich noch besser zu kennen.

Princela

Stipendiatin seit Februar 2024

«Als der Tag vorbei war, ging ich irgendwie selbstbewusster daraus hervor. Ich hatte wirklich das Gefühl, mich noch besser zu kennen.»

Steckbrief

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