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Wenn es läuft, läuft's!

Ich kann gar nicht fassen, dass mein Beratungsgespräch nun wirklich schon länger als ein Jahr in der Vergangenheit liegt und dennoch kann ich mit Sicherheit sagen, dass sich innerhalb eines eigentlich ja so kurzen Zeitraums noch nie so viel in meinem Leben verändert hat. Angefangen beim obligatorischen „Ersti-Tag“, an dem alle neuen Studierenden von den älteren Jahrgängen an der HSBA willkommen geheißen werden und man in den Uni-Alltag eingeführt wird. Nach diesem Tag geht die eine Hälfte der „Erstis“ dann für die nächsten drei Monate an die Uni und die andere Hälfte zu ihrem Praxispartner. In meinem Fall war ich die ersten Monate bei Ernst & Young. Ich hatte bereits von meiner Mentorin einiges über das Arbeiten bei „EY“ (Ernest & Young) erfahren und hatte nun die Möglichkeit, mir ein eigenes Bild davon zu machen und rückwirkend kann den positiven Eindruck, den ich ohnehin bereits hatte, nur bestätigen.

Nach den Onboardingwochen wurde ich direkt in die Projektarbeit mit Kunden eingebunden und durfte von der ersten Minute an verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen, sodass ich bereits nach den ersten Monaten sagen, dass ich mich in meinem Aufgabenbereich sehr wohl aber zugleich auch herausgefordert fühle – die perfekte Kombination.

Zugegebenermaßen hatte ich zu Beginn der Praxisphase ein Problem damit, das Arbeiten mit meinem Privatleben und insbesondere mit dem Leistungssport zu vereinbaren, aber ich hatte in der Firma immer jemanden, der ein offenes Ohr für mich hatte, sodass wir mittlerweile Lösungen gefunden haben, mit der auch alle Parteien zufrieden sind.

Im Laufe der ersten drei Monate habe ich außerdem mit der Wohnungssuche angefangen, was sich in Hamburg als noch schwieriger herausgestellt hat, als man ohnehin schon überall hört. Des Öftern musste ich daher mitten am Tag zu diversen Wohnungsbesichtigungen und auch dafür hatte man auf der Arbeit immer Verständnis für mich.

Nach drei Monaten stand also das alle erste Mal Theorie an der HSBA für mich auf dem Plan und wie es das Schicksal nun mal wollte, fand zu Beginn alles online statt. Ich persönlich fand das total schade, weil man seine Kommilitonen ohnehin schon kaum kannte und man so auch nicht wirklich die Möglichkeit hatte, das zu ändern. Glücklicherweise gab es hin und wieder mal kleine Runden, die was privat unternommen haben, sodass man zumindest einen Teil der anderen Studierenden kennenlernen konnte.

Obwohl ich ja eigentlich überhaupt kein Fan von Online-Vorlesungen bin, fand ich die Veranstaltungen in fast allen Modulen richtig klasse. An dieser Stelle habe ich auch wieder gemerkt, dass die Beratung bei Step Up! ein voller Erfolg war, denn immer wieder hat sich der Inhalt der Vorlesungen genau mit meinen Stärken überschnitten, was letztendlich dafür sorgte, dass ich gerne an Vorlesungen teilgenommen habe und es um einiges leichter als in der Schule damals fiel mich auf meine Klausuren, welche am Ende der Theoriephase anstehen sollten, vorzubereiten.

Lewis

Stipendiat seit Dezember 2020

«Dank Step up! kann ich nun noch zielorientierter meinen Karriereweg verfolgen!»

Steckbrief


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