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Meine Zeit in der Pandemie

Durch die Kontaktbeschränkung änderte sich unter anderem die Schulzeit. Lehrkräfte und Schüler sah man weniger, es wurden Klassen aufgeteilt und viel von Zuhause aus gemacht.

Vor einem Jahr wäre es mir nicht in den Sinn gekommen von so einem Ausmaß der Pandemie zu denken. Letztendlich (und zu meinem erbittern), ist es gekommen wie es kommen musste. In den Medien wurde täglich von den steigenden Zahlen berichtet. Fast jeder Ablauf, der für einen Normal erschien oder als Selbstverständlich galt, wurde umgeändert. Durch die Kontaktbeschränkung änderte sich unter anderem die Schulzeit. Lehrkräfte und Schüler sah man weniger, es wurden Klassen aufgeteilt und viel von Zuhause aus gemacht.

Die seit mehr als ein Jahr andauernde Pandemie stellte sich zwar als äußerst langwierig fest und forderte von allen Gesellschaftsteilen unkonventionelles. Allerdings ist es so dass das Folgen bestimmter Prozeduren einem schwerfiel, insbesondere dann wenn man mit dem Virus nicht in Berührung kam. Leider war dies auch bei einigen Bekannten von mir der Fall. Aufgrund dessen mussten einige von Ihnen (so hart es jetzt auch klingen mag) mit den Konsequenzen leben. Die meisten von denen wurden glücklicherweise schnell wieder gesund. Nichtsdestotrotz, hörte ich von einigen auch das sie mit den Langzeitfolgen des Virus zu kämpfen hatten. Dies weckte in mir wieder die benötigte Behutsamkeit.

Jephtah

Stipendiat seit April 2020

«Mein erster Tag war sehr besonders. Vor allem die ehrenamtliche Unterstützung die bei Step up! angeboten wird, hat mich beeindruckt.»

Steckbrief


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