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Der Beratungstag und erste Erkenntnisse

Besonders hilfreich fand ich die Tipps zur Weiterbildung, welche studienbegleitend absolviert werden können, sowie die Anregung zur Vervielfältigung meiner Freizeitaktivitäten. Es war wirklich beeindruckend wie treffend analysiert wurde, da mir einige der Ideen durchaus  bekannt waren und teilweise schon angestrebt oder bereits umgesetzt wurden.

Ich wurde sehr freundlich empfangen und nach einem kurzen Gespräch ging es los mit einigen Persönlichkeitstests am Computer, der Abfrage mathematischer Kenntnisse, das Präferieren persönlicher Werte und weiteren interessanten Verfahren. Ein großer Anteil des Beratungstages nahm das persönliche Interview ein, welches in einem sehr angenehmen vier Augengespräch stattfand. Daraufhin wartete ich gespannt auf die Präsentation meiner herausgearbeiteten Talente, Stärken, Eigenschaften und die darauf ausgelegten beruflichen Aussichten.

Die Motivation für das Stipendium schöpfte ich zum einen aus Zweifeln an meinem Studium, sowie aus dem Interesse einer detaillierten Potenzanalyse meiner Person.

Die Präsentation war allumfassend und sehr aufschlussreich. Ich erkannte vieles wieder und mir wurden zwei Wege offengelegt. Zum einen den eingeschlagenen Weg weitergehen, mit diverseren Möglichkeiten der Fort- und Weiterbildung, da er durchaus eine sehr gute Wahl darstellt. Zum anderen die Option einer neuen Richtung mit vielfältigen Angeboten, was einen Umbruch bedeuten würde.

Besonders hilfreich fand ich die Tipps zur Weiterbildung, welche studienbegleitend absolviert werden können, sowie die Anregung zur Vervielfältigung meiner Freizeitaktivitäten. Es war wirklich beeindruckend wie treffend analysiert wurde, da mir einige der Ideen durchaus  bekannt waren und teilweise schon angestrebt oder bereits umgesetzt wurden. In nächster Zukunft werde ich mich auf meinen eingeschlagenen Weg fokussieren und dieses Jahr den Bachelor machen, sowie meine Freizeitgestaltung der festgestellten kreativen Ader widmen.

Leopold

Stipendiat seit Februar 2020

«Die Motivation für das Stipendium schöpfte ich zum einen aus Zweifeln an meinem Studium, sowie aus dem Interesse einer detaillierten Potenzanalyse meiner Person.»

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